Unglaubliche Vorgänge muss es da derzeit bei Karatbars International geben. Vorgänge die man aufklären muss, denn es geht um Gelder von Anlegern.

Der Bericht des MLM Branchenmagazins Netcoo, zeigt dabei ja nur eine Seite, so Thomas Bremer vom Internetblog www.diebwertung.de .

Gegenwehr

In den nächsten Tagen wird man dann vermutlich auch die andere Seite der Medaille kennenlernen, denn das sich die nun in der Öffentlichkeit beschuldigte Person, nicht gegen diesen Artikel wehren wird, das ist dann auch nicht vorstellbar.

Gefahr

Natürlich besteht jetzt die Gefahr, das diese öffentliche Auseinandersetzung dann in einer «Schlammschlacht» enden kann und vermutlich auch wird.

Verlierer

Verlierer dabei wird erneut Harald Seiz vom Unternehmen Karatbars International GmbH, aber auch sein beschuldigter Gegner in diesem Vorgang sein. Solche Dinge, so Thomas Bremer, trägt man in der heutigen Zeit dann bitte doch nicht mehr in der Öffentlichkeit und vor allem nicht im Internet aus, denn das Internet vergisst nichts. Noch Jahre später nachdem der Vorgang möglicherweise längst zu den Akten gelegt ist, wird man darüber im Internet lesen können. Das wird man niemals ganz herausbekommen Herr Seiz.

Auswirkungen

Versetzen Sie sich doch einmal bitte in die Situation Ihres Vertriebes. Redet der jetzt beim vermeintlichen Kunden jetzt noch über ihr Vertriebsprodukt, oder über die Vorteile wenn man als Kunde bzw. als Mitarbeiter mit Ihnen arbeitet? Nein, und darauf gebe ich Ihnen «Brief und Siegel», er wird auf diese öffentliche Schlammschlacht angesprochen werden. Ist doch ein ganz normaler Vorgang im Vertrieb.

Ja, ich gehe sogar so weit, so Thomas Bremer, das sich der Vertrieb dann letztlich immer mehr von ihnen abwenden wird, da verkaufen bzw. neue Mitarbeiter gewinnen jetzt ab sofort immer schwieriger werden wird.

Ihre Verantwortung

Man muss natürlich, sehr geehrter Herr Seiz, dann auch einmal die Frage stellen, ob sie nicht persönlich für diese Vorgänge dann in der Verantwortung stehen? Ihnen hat der Kunde vertraut, als er sein Geld bei ihnen in ihre ICOs investiert hat, nicht irgendeinem ominösen Dienstleister.

Das Herr Seiz, war alleine ihre Entscheidung den mit ins Boot zu nehmen. Nun zu sagen «schaut her ich bin lieb das ist der Böse», wird ihnen so dann keiner abnehmen.  Im Gegenteil, man wird sie immer an ihre Verantwortung für den Vorgang erinnern.

Der falsche Weg

Ich weiß nicht wer ihnen zu diesem Gang in die Öffentlichkeit in dieser Form letztlich geraten hat, aber es war sicherlich kein guter Berater. Solche Dinge regelt man heute völlig anders. Das kann ich ihnen so mit auf den Weg geben, denn solche Situationen in Unternehmen habe ich in den letzten Jahren mehrfach erlebt, und die sind immer still und ruhig gelöst worden.

https://www.netcoo.com/direct-selling/karatbars-beim-ico-betrogen-sammelklage-wird-angestrebt/

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